Vorstellung des technischen Bereichs unserer Abteilung für Gefährdungsbeurteilung in Spanien

date_range 8 August, 2024 question_answer Schreibe einen Kommentar

Vor wenigen Wochen hatten wir Ihnen einen Teil jenen Teams vorgestellt, das für die Gesundheit und das Wohlbefinden sämtlicher RIU-Mitarbeiter in Spanien sorgt, und zwar den Bereich der Gesundheitsüberwachung. Wie Sie bereits gesehen haben, ist dieses Team für den Alltag unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unerlässlich. Es ist unter anderem für medizinische Untersuchungen, Gesundheitsberatungen, Impfkampagnen, Erste-Hilfe-Schulungen usw. zuständig. Aber das ist in unserer Abteilung für Gefährdungsbeurteilung noch nicht alles. In diesem Blogeintrag stellen wir Ihnen den technischen Bereich des Teams vor. Sein Ziel ist dasselbe: die Sicherheit und Gesundheit sämtlicher Mitarbeiter der Hotels und Büros in Spanien sicherzustellen. Das dürfen Sie nicht verpassen!

Wer gehört zur Abteilung für Gefährdungsbeurteilung?

Das Team ist nach Niederlassungen organisiert, die wiederum der Personalabteilung unter der Leitung von Juan Carlos García unterstellt sind. Es handelt sich um die Niederlassungen von Andalusien, Kanaren und Balearen, mit dem zentralen Team in den Geschäftsräumen in Playa de Palma. An dieser Stelle erfahren Sie ein wenig mehr über die hervorragenden Fachkräfte, die zu jeder Niederlassung gehören:

Auf den Balearen, wo sich unsere Operationsbasis befindet, leitet Fran Martínez den Bereich für Gefährdungsbeurteilung. Fran ist der kluge Kopf hinter allem und sorgt dafür, dass alles reibungslos abläuft. An seiner Seite ist die technische Fachkraft Iskra Zarifova immer mit einem Lächeln bereit, jedem zu helfen. Und wir dürfen Anahí Villagrán nicht vergessen, die nicht nur eng mit Iskra zusammenarbeitet, sondern einen Teil ihrer Arbeitszeit anderen Aufgaben des Personalwesens widmet, und das immer mit guter Laune.

Von links nach rechts: Juan Carlos García, Iskra Zarifova, Anahí Villagrán und Fran Martínez von der Niederlassung der Balearen.

Auf den Kanaren haben wir ein klasse Duo: Antonio Santana und David Ortega. Diese beiden technischen Fachkräfte sind der Inbegriff von Professionalität und positiver Energie.

Antonio Santana und David Ortega von der Niederlassung der Kanaren.

In Andalusien können wir auf unsere Kollegin Elvira Díaz zählen. Elvira ist stets zur Hilfe bereit und sorgt für reibungslose Abläufe.

Elvira Diaz von der Niederlassung in Andalusien.

Welche Aufgaben hat der technische Bereich der Abteilung für Gefährdungsbeurteilung?

Die Abteilung für Gefährdungsbeurteilung ist bei RIU der Schild, der uns alle schützt. Ihre Mitarbeiter sind für die Ermittlung, Bewertung und Kontrolle von Gefahren am Arbeitsplatz verantwortlich, die in allen Bereichen des Unternehmens auftreten können, und sie stellen sicher, dass alle geltenden Vorschriften eingehalten und eine Sicherheitskultur unter allen Mitarbeitern gefördert werden. Oder wie Iskra Zarifova, unsere technische Fachkraft im Bereich Gefährdungsbeurteilung, in Palma sagt: „Wir beraten das Unternehmen, führen Beurteilungen durch, erstellen Schulungs- und Informationsmaterial, verfolgen die Umsetzung von Präventiv- und Korrekturmaßnahmen und nehmen an Gesundheits- und Sicherheitsausschüssen teil, um nur einige Aufgaben zu nennen.

Auf den ersten Blick mag es so aussehen, dass die Arbeit der Abteilung für Gefährdungsbeurteilung einfach und mit sehr klaren Aufgaben verbunden ist, aber das ist überhaupt nicht der Fall. Die Vermeidung von Unfällen, die Vorbeugung von Krankheiten und die Sicherstellung des Wohlergehens eines Unternehmens wie RIU ist eine wahre Herkulesaufgabe: Es gibt mehr als sechstausend in ganz Spanien arbeitende Mitarbeiter! Hinzu kommt, dass sich unsere Belegschaft durch eine große Vielfalt auszeichnet, was bedeutet, dass die Gefahren je nach Standort und Funktion sehr unterschiedlich ausfallen.

„Die Risiken bei der Arbeit hängen von den verschiedenen Arbeitsplätzen ab, von denen es bei RIU ganz viele und auch unterschiedliche gibt. Diese Risiken sind mit alltäglichen Aufgaben verbunden, wie beispielsweise Sicherheitsrisiken (Stürze, Schläge, Verbrennungen), Reinigungsrisiken (Kontakt mit chemischen Produkten, Lärm, hohe Temperaturen), Risiken aufgrund der manuellen Handhabung von Lasten und psychosoziale Risiken.“ Elvira Diaz, technische Fachkraft der Niederlassung von Andalusien.

Wenn Sie also an das Team der Abteilung für Gefährdungsbeurteilung denken, können Sie sich es wie die Superhelden des Arbeitsschutzes vorstellen. Seine Mitarbeiter sind stets wachsam, evaluieren und entwickeln Strategien, damit wir alle unserer Arbeit in einem sicheren und gesunden Umfeld nachgehen können.

Was ist das Geheimnis hinter einer gelungenen Präventionskultur im Unternehmen?

Damit die RIU-Mitarbeiter bei ihrer Arbeit geschützt und gesund sind und bleiben, werden zahlreiche Methoden angewandt, um die Gefahren am Arbeitsplatz zu verringern oder zu beseitigen. Zunächst muss man regelrechte Detektivarbeit verrichten: Sämtliche Gefahren, die am Arbeitsplatz lauern können, werden regelmäßig ermittelt und bewertet. „Prävention ist eine tägliche Aufgabe, die nicht zu vernachlässigen ist, denn jede Unachtsamkeit kann zu einem Unfall führen“, sagen uns David Ortega und Antonio Santana von der Niederlassung der Kanaren. Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass alle gut ausgebildet sind. Also sind Schulung und Weiterbildung von entscheidender Bedeutung: „Jede durchgeführte Gefahrenbewertung und jedes Schulungsprogramm zur Risikoprävention haben die Arbeitsbedingungen verbessert und dafür gesorgt, dass der Arbeitsalltag sicherer und angenehmer ist“ sagt Iskra.

Darüber hinaus ist insbesondere bei Büroarbeitsplätzen deren Gestaltung entscheidend. Wie uns unsere Kollegin Iskra berichtet, kommt es oft vor, sich wegen der Temperatur, den Lichtverhältnissen oder der Akustik des Raums unwohl zu fühlen. Dazu kommt die Arbeitsorganisation: Es ist sehr wichtig, das Arbeitstempo und die -belastung zu kontrollieren. Persönliche Schutzausrüstung kommt bei Arbeiten im Freien oder vor Ort zum Einsatz, zum Beispiel auf Baustellen oder bei Reparaturen in den Hotels: ob Helme, Schutzhandschuhe, Schutzbrillen und geeignete Arbeitsschuhe – alle Ausrüstungsgegenstände dienen dem Schutz der Arbeitnehmer.

Darüber hinaus kommen sichere Praktiken sowie vorbeugende Wartung von Maschinen und Geräten zur Anwendung, damit alles so funktioniert, wie es soll, ohne unangenehme Überraschungen. Mit anderen Worten, all diese Strategien in Verbindung mit einer guten Sicherheitskultur helfen uns dabei, Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass wir alle in einem sicheren und gesunden Umfeld arbeiten können. Unsere Kollegin Elvira Díaz von der Niederlassung in Andalusien fasst mit folgenden Worten die wichtigsten Aspekte für einen reibungslosen Betrieb einer solchen Abteilung zusammen: „Es muss eine Priorität darstellen, vor Ort zu sein und enge Beziehungen zu den Arbeitnehmern zu pflegen, um den Bezug zur Realität des Unternehmens nicht zu verlieren. Darüber hinaus sind Innovation und kontinuierliche Verbesserung unerlässlich, um damit dem Unternehmen und den Mitarbeitern bei der Anpassung an den ständigen Wandel zu helfen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Engagement, Beteiligung und Teamarbeit innerhalb der Abteilung von entscheidender Bedeutung.“

Einige bei RIU für die Gefährdungsbeurteilung umgesetzte Initiativen und Projekte

Von der Abteilung für Gefährdungsbeurteilung werden zahlreiche Initiativen durchgeführt, zum Beispiel, die Erstellung technischer Berichte. Es handelt sich dabei um Studien, die durchgeführt werden, um den Arbeitnehmern Wissen zu Fragen der Gesundheit und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz zu vermitteln. Sie helfen bei der Sensibilisierung, um Gesundheitsschäden bestmöglich zu minimieren.

Darüber hinaus werden Schulungs- und Weiterbildungsprogramme angeboten, in denen alle Bereiche abgedeckt werden: Sicherheit, Hygiene, Ergonomie und Psychosoziologie. In Zusammenhang mit letzterem Themenbereich führen unsere Kollegen Iskra und Anahí gerade ein sehr interessantes Schulungsprogramm über Stress, Aufgabenplanung, Kommunikation und Konfliktlösung sowie gesunde Lebensweisen für Büromitarbeiter in Playa de Palma ein. „Die psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie die körperliche Gesundheit“ sagt unsere Kollegin und Psychologin Anahí Villagrán.

Eines der wichtigsten, in den Hotels durchgeführten Projekte war die Untersuchung der Arbeitsbelastung des Housekeeping-Personals. Nach einer gründlichen Untersuchung wurde eine Reihe von Trainingseinheiten eingeführt, die durch Aufwärmübungen und Muskeldehnung vor Beginn des Arbeitstages dazu beitragen, Muskelüberlastungen und Verletzungen zu vermeiden.

Kurz gesagt, wir bei RIU engagieren uns dafür, ein sicheres und gesundes Arbeitsumfelds für alle zu schaffen. Und ohne die Unterstützung und den tollen Einsatz jedes einzelnen Mitglieds unseres Teams für Gefährdungsbeurteilung in Spanien wäre das nicht möglich. Vielen Dank, geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Sie sind ein Beispiel, dem man folgen kann und das die Werte der Exzellenz und des Engagements für die Menschen demonstriert, die in der dritten Säule unserer Nachhaltigkeitsstrategie Proudly Committed!

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